In der dermatologischen Anwendung wirkt das erzeugte Kaltplasma antiseptisch und entzündungshemmend. Es wirkt nachweislich schmerzfrei gegen Bakterien, Pilze und Viren. Chronische Wunden können zur Abheilung gebracht werden. Die Zellen werden stimuliert und die Granulation gefördert. Die Ephitelisierung verläuft organisierter, wodurch sich qualitativ besseres Reparaturgewebe bildet. Da Kaltplasma auch Juckreiz reduzieren kann, eignet sich die Behandlung unterstützend auch bei allergisch bedingten Hautsymptomen.
Hier seht ihr ein Beispielbild eines Pferdes mit Raspe. Ich habe mich entschlossen das Pferd bei mir stationär aufzunehmen, damit es rund um versorgt werden kann. Zwischen den Bildern liegen 4 Tage.
Behandelt habe ich nicht nur Lokal mit speziellen Wundauflagen und Laser, sondern wurde auch ganzeitlich der Stoffwechsel des Pferdes angegangen.